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ÜBER SUSANNE

ÜBER SUSANNE

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"The camera ist an instrument that teaches people
how to see without a camera."
(Dorothea Lange)

An der Hochschule München habe ich von 1987 bis '91 Kommunikations-Design studiert und mein Diplom mit einem Kinderbuch (das im Coppenrath Verlag erschien) gemacht.
Direkt im Anschluß  habe ich noch ein paar Semester Philosophie und Völkerkunde studiert, aber da zu dieser Zeit meine Töchter schon auf der Welt und sehr klein waren, viel weniger Vorlesungen besucht, als ich hier gern erzählen würde.
Dennoch: Ein wacher Geist und das menschliche Sein in allen Facetten interessieren mich genauso wie damals. 

Eine gute Fotografin zu sein heißt für mich: In wichtigen Momenten den Auslöser zu drücken, aber im richtigen Moment die Kamera auch beiseite zu legen.
Ich arbeite ebenso als Illustratorin. Manchmal mit Photoshop und machmal lasse ich Bilder völlig unbearbeitet.
​Leben, Tod, Geburt und Alter gilt bei allen meinen Arbeiten mein besonderes Augenmerk.
 
Für manche vielleicht noch wissenswert:
Ich mag die Musik von Max Richter, die Art, wie Friedrich Gulda die Tasten anschlägt und die Stimmen von Siri Gjære, Otto Sander und David Bowie.
Ich verehre die Architektur von Francis Kéré, die Bilder von Sebastiao Salgado,
Texte von Jean Liedloff, die Sprache von Hermann Hesse und die Glasarbeiten von Bongchull Shin.

Ich liebe es (auch heute noch), meine Töchter beim Schlafen zu beobachten und meinem Mann die Haare zu schneiden.

Vita:
1991:  Diplom Kommunikationsdesignerin (Hochschule München) danach beschäftigt als Grafik-Designerin und Illustratorin 
von mehr als 100 verschiedenen Kinderbüchern für Verlage wie Random House, Bonnier, Ravensburger und viele mehr. 
 
2004 Wechsel in die Fotografie.
Seitdem beschäftigt für Verlage und Agenturen, sowie Kunden aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.

Parallel Arbeit als freie Künstlerin
​Leben, Tod, Geburt und Alter spielen immer wieder eine zentrale Rolle.

Die Süddeutsche schrieb im Kulturteil:
"Susanne Krauss schafft es in sehr kurzer Zeit, Vertrauen aufzubauen und ein Portrait nicht nur zum Abbild der Person, sondern zu einem intimen Moment
mit der Kamera zu machen. 
Wie sie das macht? Vielleicht, weil Krauss allen "Objekten" mit demselben vorurteilsfreien Respekt begegnet - berühmten Musikern ebenso wie den "Bad Guys" vom Hamburger Kiez."
 

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