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ABOUT SUSANNE

"The camera ist an instrument that teaches people
how to see without a camera."
(Dorothea Lange)
Susanne studierte von 1987 bis '91 Kommunikationsdesign an der Hochschule München.
Als Diplomarbeit schrieb und zeichnete sie ein Kinderbuch, das auf Anhieb bei Coppenrath verlegt wurde und es sogar auf die Programvorschau schaffte.
Danach folgten einige Semester Philosophie und Ethnologie, aber da die ersten beiden Töchter zu dieser Zeit schon geboren waren, besuchte sie weit weniger Vorlesungen, als sie hier gerne erzählen würde.
Weil Zeichnen Zuhause sich besser als der Hörsaal mit Kindern vereinbaren ließ, arbeitete Susanne fast ausschließlich als Kinderbuchillustratorin und illustrierte innerhalb der folgenden 10 Jahre über 120 Kinderbücher für fast alle großen deutschen Kinderbuchverlage.
Als sie sich 2004 schließlich das Gefühl hatte, nun genug gezeichnet zu haben, wechselte sie in die Fotografie.
Seitdem sind etliche weitere (fotografierte) Sachbücher, über 1000 verschiedene Portraits bekannter und unbekannter Persönlichkeiten, sowie unzählige Reportagen für Verlage, Agenturen und große Unternehmen entstanden..
Leben, Tod, Geburt und Alter gilt dabei Susannes besonderes Augenmerk in all ihren Arbeiten.
Seit 2014 arbeitet sie außerdem ab und zu auch wieder als Illustratorin, jedoch nur noch für freie Kunstprojekte.
Susanne mag die Musik von Max Richter, die Art, wie Friedrich Gulda die Tasten anschlägt und die Stimmen von Siri Gjære, Otto Sander und David Bowie.
Sie bewundert die Architektur von Francis Kéré, die Gemälde von Sebastiao Salgado,
die Texte von Jean Liedloff, die Sprache von Hermann Hesse und die Glasarbeiten von Bongchull Shin.
Sie liebet es (immer noch), ihren Töchtern beim Schlafen zuzusehen und ihrem Mann die Haare zu schneiden.
Süddeutsche Zeitung, Kulturteil:
"Susanne Krauss schafft es in kürzester Zeit, Vertrauen aufzubauen und ein Porträt nicht nur zu einem Abbild der Person, sondern zu einem intimen Moment mit der Kamera zu machen.
Wie schafft sie das? Vielleicht, weil Krauss allen "Objekten" mit dem gleichen unvoreingenommenen Respekt begegnet - berühmten Musikern ebenso wie den "bösen Jungs" aus dem Hamburger Kiez."
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